Diesel Efficient: Warum Sie jetzt umdenken müssen

Für den VW-Chef Herbert Diess (Bild) war die Festnahme von Rupert Stadler ein "Riesenschock".
© Foto: picture alliance/Sven Simon

Politiker und Prominente sind offenbar Opfer einer umfangreichen Hackerattacke geworden. Alle im Bundestag vertretenen Parteien sind davon betroffen, mit Ausnahme der AfD. Unter den veröffentlichten Informationen sind private Kontaktdaten, aber auch angebliche Chat- und Mail-Verläufe.

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Datum:
13.01.2019
Autor:
Jens Kürschner, Michael Pilzweger
Lesezeit: 
3 min

4 Kommentare

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Das "Servus" kam Niko Kovac locker über die Lippen. Der 46 Jahre alte Kroate strahlte über das ganze Gesicht, als er am Montag um 10.59 Uhr überpünktlich im dunklen Anzug und weißen Hemd den Presseraum der Allianz Arena betrat. Er freue sich, nach 15 Jahren beim FC Bayern zurück zu sein und hoffe, "dass ich das Vertrauen zurückzahlen kann", sagte Kovac an der Seite von Sportdirektor und Kumpel Hasan Salihamidzic freundlich.


Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln wurde schnell klar, dass der frühere Profi klare Vorstellungen von Frankfurt nach München mitbringt. Er und sein Bruder Robert, der neben Peter Hermann als Assistent fungieren wird, wüssten genau, "wie man hier denkt. Darauf sind wir vorbereitet", betonte Kovac. Durch den DFB-Pokalsieg mit der Eintracht habe er als Trainer nun "eine Kerbe im Colt. Ich hoffe, dass noch die eine oder andere dazukommt". Der FC Bayern setzt große Hoffnungen in Kovac, der das schwere Erbe von Jupp Heynckes antritt. Die siebte Meisterschaft in Folge ist Pflicht, Pokalsieg und der Titel in der Champions League erwünscht.


Machtwort im Fall Lewandowski


Es sei "klar, was erwartet wird", sagte er dazu gelassen, aber sein Ziel sei vor allem, "jeden Einzelnen besser zu machen. Wenn wir das schaffen, sehe ich die Möglichkeit, den ein oder anderen Pokal zu holen". Ein Machtwort sprach Kovac in Sachen Robert Lewandowski. Er habe dem Torjäger in einem Telefonat "meinen Standpunkt mitgeteilt. Er ist ein Weltklassestürmer, der in München noch viel leisten wird. Wir gehen nicht davon ab, dass er in München bleibt", sagte Kovac in aller Deutlichkeit. Auch über die Zukunft von Jerome Boateng war zuletzt viel spekuliert worden, doch Kovac plant fest mit dem Innenverteidiger. "Ich hatte schon in Frankfurt einen Boateng. Beides sind tolle Typen. So glücklich wie ich mit Prince in Frankfurt war, so glücklich werde ich mit Jerome in München sein."

Für den VW-Chef Herbert Diess (Bild) war die Festnahme von Rupert Stadler ein "Riesenschock".
© Foto: picture alliance/Sven Simon

Die Landung auf der Rückseite des Mondes ist bedeutend schwieriger. Unter anderem, weil das Gelände weniger eben ist. Auch die Kommunikation gestaltet sich schwierig, weil keine direkte Funkverbindung zur Rückseite des Mondes aufgebaut werden kann. Für die Lösung des Problems schickte China eigens einen Übertragungssatelliten in die Umlaufbahn um den Mond. China verfolgt ein ehrgeiziges Raumfahrtprogramm, mit dem man nach und nach zur USA aufschließen will. Schon im kommenden Jahr könnte die Mission Chang'e 5 Mondgestein zur Erde bringen. Nach den chinesischen Plänen soll dann bis 2030 erstmals ein Chinese auf dem Mond landen. In Planung sind auch der Bau einer chinesischen Raumstation und Flüge zum Mars.



China gelingt erste Landung auf Rückseite des Mondes

Bei der jetzigen Mission soll ein Roboterfahrzeug den Boden und die Strukturen um den Landepunkt untersuchen:

  • Es soll die Gegend erforschen und wissenschaftliche Experimente vornehmen.
  • Bei einem der Experimente soll ein von Wissenschaftlern der Kieler Universität entwickeltes Strahlenmessgerät zum Einsatz kommen.
  • Zudem hat Chang'e 4 Saatgut geladen, mit dem geprüft werden soll.

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Die Raumsonde New Horizons, die vor drei Jahren am Zwergplaneten Pluto vorbeigeflogen ist, steht kurz vor ihrem nächsten Ziel:


"Die Deutschen sind tatenarm und gedankenvoll."

Friedrich Hälderlin


Die Raumsonde New Horizons, die vor drei Jahren am Zwergplaneten Pluto vorbeigeflogen ist, steht kurz vor ihrem nächsten Ziel: Am Neujahrstag erreicht die Nasa-Sonde eines der fernsten Objekte im Sonnensystem, den Himmelskörper "2014MU60" in 6,6 Milliarden Kilometern Entfernung von der Erde.

AUTOHAUS next: Jahresrückblick 2018.
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KOMMENTARE


Michael Perez

31.04.2018 - 10:12 Uhr

Liebe VW-Manager,sie begreifen offensichtlich nichts. Überheblich, arrogant, selbstgefällig. Das ist VW heute. Bravo. Soll sich der blöde VW-Käufer doch gefälligst alle paar Jahre wieder einen neuen Volkswagen , Seat, Skoda, Audi kaufen. Hauptsache der Profit stimmt. Ich kaufe nichts mehr von Volkswagen. Schade das nicht alle so denken.


Karl-Heinz Scherer

31.04.2018 - 10:12 Uhr

Dieses Thema ist doch wahrlich nicht neu und überraschend! Die Automobilhersteller hätten das schon vor mehreren Jahren technisch lösen können; sowie die einhergehenden Konditionen und Voraussetzungen - Technik, Zulassung, Verkauf etc. - hierfür schaffen. Eine durchgängige Erneuerung des Fahrzeugbestandes dürfte wohl nicht realistisch sein. Also sind die Autofahrer wieder die Verlierer!


Carajan

31.04.2018 - 11:43 Uhr

Die Befindlichkeiten, die Volkswagen hier Sorge bereitet müßten eigentlich hinten anstehen. Der Geschädigte ist immer noch der Verbraucher, der für viel Geld ein Fahrzeug erworben hat, das nicht rechtskonform ist und damit am Markt einen erheblichen Wertverlust in Kauf nehmen wird.Der Verursacher muss seine Garantien entsprechend anpassen, damit Folgeschäden nach einer Umrüstung nicht am Verbraucher hängen bleiben.Ich gehe doch davon aus, das Herr Scheuer und sein Ministerium hier mehr als ein Lippenbekenntnis vom Hersteller erhalten hat, d.h. es wird doch wohl eine Art von Vertragswerk vorliegen, worin Volkswagen sich verpflichtet hat Nachrüstung vorzunehmen.


Andy Lingl

31.04.2018 - 13:43 Uhr

Buhhhhh!


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